Mitsegeln zur einzigen deutschen Hochseeinsel Helgoland:

Wir treffen uns samstags bis 16 Uhr in der Marina Hooksiel am Versorgungssteg. Nach Einkauf und der Einweisung, laufen wir je nach Tide/ Wind noch am Samstagabend oder Sonntagmorgen Richtung Helgoland aus. Dort angekommen gibt es das individuelle Programm. Zur Planungs-Unterstützung ist eine umfangreiche Video- und Bücherbibliothek vorhanden. Wir segeln am darauffolgenden Samstag abend spätestens zurück nach Hooksiel.

 Helgoland ist zu allen Jahreszeiten sehr reizvoll.

  • Besuch der Hummerzuchtstation
  • Baden mit den Seehunden
  • SPA mitten in der Nordsee - Das Mare Frisicum (Sauna, Meerwasserbad)
  • Besuch des Bluehouse
  • Knieper essen
  • Lummensprung
  • Vogelbeobachtungen
  • Geschichte Helgolands
    siehe auch Homepage: Helgoland

 

Die Insel Helgoland

Deutschlands einzige Hochseeinsel ist seit Jahrhunderten eine hart umkämpfte Insel. Helgoland war Seefestung, Seeräubernest, bedeutender Stützpunkt der Seelotsen und zu Beginn des 18. Jahrhunderts sogar größtes Warenumschlagszentrum Europas. Um 1401 wurde Störtebeker vor Helgoland gefangen genommen. In den Jahren zuvor störten die Vitalienbrüder, ein aus mehreren Schiffen bestehender loser Verbund von Seeräubern, empfindlich den Handel in der Nordsee. Unterstützt wurden Sie vor allem durch die mit den Hanseaten konkurrierenden Holländern und den ostfriesischen Häuptlingen.

Mehr unter Wikivoyage-Helgoland

Homepage: Helgoland

 

Die Nordseewoche zu Pfingsten

Die Nordseewoche kann man auch genießen, ohne mitzusegeln. Helgoland hat dank dem nahen Golfstrom und der Lage etwa 30 Seemeilen vor der Küste ein einzigartiges Klima. Die pollenarme, staubfreie Luft und die eine abwechslungsreiche Natur genießen neben den Menschen auch ca. 700 Seehunde. Viele fast zum greifen nah, vor allem auf der Düne. Die vorgelagerten Badeinsel bietet weitläufige Strände und klares, gesundes Nordseewasser. Kein Wunder, dass bei vielen Seglern auch die Familie mit auf die Insel kommt. Die einen segeln Regatta, die anderen machen einfach nur Urlaub. Und abends wird gemeinsam gefeiert.
Weitere Infos auf der Homepage der Nordseewoche


Hinweis: Der Hafen ist zur Nordseewoche sehr voll. Wir liegen garantiert im Päckchen. Evtl. muss im Vorhafen geankert werden.

 

 Familien/ Gruppenpreis

2 Kabinen mit je einem Doppelbett 1500 € pro Woche
Einzelpreis Kabine 900 € pro Woche
Einzelpreis Kabine ( Nutzung durch 1 Person )
600 € pro Woche
     

Verlängertes Wochenende:
An verlängerten Wochenenden, Beispiel: (Mittwoch bis Sonntag) gilt der Wochenpreis * 4Tage/7 (Beispiel mit einem Feiertag am Donnerstag beginnt der Törn am Mittwoch 18:00Uhr und endet am Sonntag um 12:00Uhr)


Hinzu kommt noch die Bordkasse(*) in Höhe von 50 € - 150 €/Person und Woche für Verpflegung, Diesel und Getränke an Bord. Enthalten sind Kosten für Hafengebühren und Endreinigung. Nicht enthalten sind die An- und Abreise und Restaurantbesuche. Bettwäsche und Handtücher sind bitte mitzubringen.

(*)Was ist eine Bordkasse?

Zu Beginn des Törns wird eine Bordkasse (engl.: 'kitty') eingerichtet, in die alle Teilnehmer gleich viel einzahlen. Aus dieser Kasse werden die Betriebskosten der Yacht (Liegegebühren, Diesel, Wasser, Gas) und die Verpflegung bezahlt. Im Fall eines Bootsschadens wird der Selbstbehalt der Kautionsversicherung (500€ bei Katamaranen) ebenfalls über die Bordkasse gedeckt. Ob die alkoholische Getränke mit aus der Bordkasse beglichen werden, wird zu Beginn des Törns durch gemeinsame Absprache festgelegt. An Land trägt jedes Crewmitglied, auch der Skipper, die Kosten für anfallende Restaurantbesuche etc. selbst.

Die 'Kitty-Woman' oder der 'Kittyman', die / der die Ausgaben überwacht, wird zu Beginn der Reise ausgewählt. Weil sich die Kosten an Bord nach den Vorlieben der Crew richten (z.B. Was und wie viel man isst, ob man vor Anker geht oder die Nächte lieber in teuren Häfen verbringt etc.), lassen sich die tatsächlichen Ausgaben nie exakt vorhersagen. Meistens bleibt jedoch genug Geld für eine Abschlussparty am Ende des Törns. In seltenen Fällen kann es passieren, dass am Ende des Törns der "Kitty-Stand" im Minus ist und von der Crew ausgeglichen werden muss.

Traditionsgemäß wird der Skipper aus der Bordkasse mitverpflegt.

 

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